Andere Politik
Die geplante Energiewende in Deutschland durchlebt derzeit ihre bislang schwerste Krise:
Das alles sind keine überraschenden Neuigkeiten, die Probleme sind seit etlichen Jahren bekannt. (weiterlesen…)
finden sich hier: (weiterlesen…)
Sieht man einmal davon ab, dass diese Reaktion nach einer Woche ohne jegliche Wirkung verpufft, so gibt auch die Argumentation – von GRÜNER Seite – sehr zu denken:
Eine Schwalbe macht bekanntlich noch keinen Sommer und Düsseldorf ist nicht Berlin!
Analysieren wir doch zunächst einmal den „großartigen Erfolg“: (weiterlesen…)
Die politische Lage in Deutschland hat sich in den letzten zwölf Monaten (seit, aber nicht nur durch Fukushima) grundlegend geändert. Die „etablierten“ Parteien, zu denen seit einiger Zeit auch die Grünen gehören, verlieren seit Jahren massiv an Vertrauen und werden gleichzeitig für bisherige NichtwählerInnen immer weniger zu einer Alternative. Die (unterschiedlichen) Ursachen sind Affären und Skandale, aber auch die Unfähigkeit, Politik zu gestalten und Lösung auf die aktuellen Fragen (wie vor allem zur laufenden Umverteilung von unten nach oben) zu präsentieren, die umsetzbar und wirksam sind. Das politische Handeln in Deutschland ist vielmehr ein Verwalten des Mangels an Lösungen, Aussitzen von Problemen und Verschieben von Entscheidungen, angeblich jeweils alles „alternativlos“. Beispiele: Die Grünen sind zufrieden mit dem Kapitalismus in Deutschland, die grundlegenden Prinzipien finden sie „in Ordnung“ (Hartz 4, Rentensystem, Bildungssystem etc. ). Sie versuchen lediglich, einige Fehler zu reparieren, die für die BürgerInnen in dieser Form als zu „hart“ empfunden werden. So wird eine neue Schule in NRW durch Löhrmann eingeführt, ohne das falsche dreigliedrige Schulsystem in Frage zu stellen. Forderungen nach Mindestlohn werden erhoben, ohne z.B. mit den Gewerkschaften das Problem anzugehen, dass dieser Mindestlohn für eine Rente gar nicht ausreicht. (weiterlesen…)
Die beiden BAG (Bundesarbeitsgemeinschaften) FRIEDEN und NORD/SÜD der Partei Bündnis 90/ Die Grünen haben sich in einer gemeinsamen Sondersitzung u.a. mit deutlicher Mehrheit dafür ausgeprochen, dass die grünen Bundestagsabgeordneten die anstehende Mandatsverlängerung ABLEHNEN (wörtlich: „… mit NEIN stimmen“). Dies ist eine Änderung der bisherigen Haltung der BAG Frieden, die bisher nur auf „Nicht-Zustimmung“ plädierte.
Hier der gesamte Beschluss:
Seit Wochen tobt eine Medienschlacht in der Eifel, in der vorgegaukelt wird, eine „breite Mehrheit der Bevölkerung“ strebe nach dem sog. Lückenschluss. Höhepunkt war ein Filmbeitrag im SWR-Fernsehen vergangene Woche
Plakate und Spruchbänder werden über den Landkreis verstreut, Demos und Resolutionen organisiert: Dabei handelt ein Monopol „Pro A1“ aus Trierischem Volksfreund, Eifelzeitung und scheinbar auch SWR. Die Stimmen der A 1-Gegner bleibt unerwähnt, eine Aufklärung der Bevölkerung über Für und Wieder des Projektes findet nicht statt. Mit Pressefreiheit in einer funktionierenden Demokratie hat dies nicht mehr zu tun. (weiterlesen…)
… nicht in Dresden und nirgendswo!
Bitte unterzeichnen:
Seltene Erden sind 17 Metalle mit besonderen Eigenschaften, vor allem bezüglich ihres magnetischen Verhaltens.
Sie kommen häufig mit anderen Metallen vor, d.h., sie müssen mühsam von diesen – häufig mit ähnlichen physikalischen/chemischen Eigenschaften (Dichte, Löslichkeit in Säuren etc.) ausgestattet – getrennt werden. Da auch oft die radioaktiven Metalle Uran und Thorium als Begleitung vorkommen, ist mit der Gewinnung auch radioaktive Verseuchung verbunden. (weiterlesen…)
Ein ausführlicher Beitrag in der Süddeutschen Zeitung vom Montag (22.07.0211) beschäftigt sich mit der „Suche nach der Auto (!!)-Mobilität von Morgen:
„Die EU will bis 2050 den CO2 Ausstoß um 80% reduzieren. Der Autobestand dann hochgerechnet wird etwa 273 Mio. Fahrzeuge (50 Mio. mehr als heute) betragen. Eine McKinsey Studie sieht in dem Verkehrssektor sogar eine Reduzierung von 95% vor. Bei Otto- und Dieselmotoren haben – laut McKinsey – nur ein Einsparpotential von bis zu 30%. Allerdings wird für 2021 immer noch ein Anteil an Benzin- und Dieselfahrzeugen von 80 bis 85% vorhergesagt. Die Verfügbarkeit von Biotreibstoffen wird als „limitiert“ eingeschätzt.“ (weiterlesen…)
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